Eine Dekade voller Projektmonitoring
Als langjähriger Kunde genießen die Tech-Experten bereits seit mehr als 10 Jahren die Vorzüge von ZEP. Vor der Einführung des Tools wurde klassischerweise mit Excel-Dateien gearbeitet, die jedoch schnell an ihre Grenzen stießen und fehleranfällig waren. „Die Auswertungen waren schwierig zu erstellen, da die Mitarbeiter ihre Stundenzettel individuell ausgefüllt und nur monatlich abgegeben haben. Seit der Einführung von ZEP sparen wir Zeit und wichtige Ressourcen“, erinnert Christian Hayer, Geschäftsführer bei Steinbeis EST. Zu den wichtigsten Funktionen zählen für die Esslinger vor allem die Zeiterfassung und Anwesenheitsplanung, die Erinnerungsfunktion für fehlende Projektzeiten, das Projektmonitoring sowie die Abrechnung der einzelnen Projekte.
Projektzeiterfassung in Zahlen
„Wir nutzen vermutlich nur einen Teil der Funktionen, die ZEP bietet. Dennoch haben wir in den letzten 10 Jahren etwa 100 Projekte und über 150.000 Stunden über ZEP erfasst“, freut sich Hayer. Die Tech-Profis profitieren im Besonderen von jeder neuen ZEP Version, da immer neue Funktionen hinzukommen, die das Arbeiten mit ZEP noch weiter erleichtern und den Workflow unterstützen. Den Support nehmen die etwa 20 MitarbeiterInnen nicht in Anspruch. Falls Probleme auftreten, ist hier „Hilfe zur Selbsthilfe“ angesagt. Die Profis sind als Programmierer alle vom Fach und kennen sich mit Software so gut aus, dass sie bei etwaigen Problemen schnell selbst zu einer Lösung kommen. Genutzt wird ZEP bei Steinbeis EST ausschließlich über das Web-Frontend, da jedes Teammitglied an einem eigenen Computer arbeitet. Und auch neue KollegInnen finden sich nach einer kurzen Eingewöhnungszeit schnell in ZEP zurecht.
Abschließendes Fazit
„Wir zepen, weil wir wissen wollen, wo unsere gute Arbeit und kostbare Zeit eingesetzt wird!“ – Christian Hayer, Geschäftsführer Steinbeis Embedded Systems Technologies GmbH.
