Von Beginn an alle Anforderungen erfüllt
Seit mittlerweile einem Jahrzehnt setzen die Automatisierungsprofis von mrm² auf ZEP Professional. Die Software löste damals die Projektzeiterfassung mit Excel ab, da der Aufwand und die Fehleranfälligkeit zu groß wurden. Auch bei einem damals kleinen Team nahm der Pflegeaufwand von Projektzeiten, Urlauben und Gleitzeiten in Excel zu viel Manpower in Anspruch, sodass sich das Team um Marc Gruber – Geschäftsführer Projekte – nach einer Lösung umsah, die eine deutliche Arbeitserleichterung mit sich bringen sollte. „Wir haben uns damals für ZEP entschieden, weil in dem Programm alle unsere Anforderungen bereits integriert waren“, so Gruber. Vorteil: So konnte das Team die Stunden direkt auf die entsprechenden Projekte erfassen und gleichzeitig das Gleitzeitkonto befüllen. „Es ist eine große Erleichterung, dass wir aus den Projekten heraus direkt unsere Rechnungsstellung generieren können!“
ZEP als Selbstläufer im Arbeitsalltag
Für das Team um Marc Gruber bietet ZEP einen großen Vorteil: Es ist online nutzbar. Sehr praktisch, wenn die Mitarbeiter abends ihren Urlaubsantrag einreichen möchten oder auf Montage die Stunden loggen können. „So gehen keine Zeiten mehr verloren. Unser Team kann von überall stempeln und vergisst nicht, am Ende der Woche die Stunden in eine Excel Liste einzutragen“, freut sich Gruber. Somit gehört ZEP ganz intuitiv zum Arbeitsalltag dazu. „Wir müssen unsere Projektzeiten erfassen und es gibt einfach keine Alternative zu ZEP“, so Gruber. Auch wenn Mitarbeiter auf mehreren Projekten arbeiten, hat sich ZEP mittlerweile so etabliert, dass es für das Team keinen besonderen Mehraufwand darstellt. Durch die SOAP-Schnittstelle werden kalkulierte Projekte direkt in ZEP überführt, somit ist bei einem Bestelleingang das Projekt innerhalb weniger Klicks in ZEP eingepflegt.
Abschließendes Fazit
„Wir zepen, damit uns keine Stunden verloren gehen!“ – Marc Gruber, Geschäftsführer Projekte.