Der Weg ist das Ziel
Das Thema Arbeitszeiterfassung war bereits vor einiger Zeit im Fokus von Geschäftsführerin Nicole Moser, ist jedoch auf der Prioritätenliste nach hinten gerückt, als Excel auf den Plan kam. Ganz klassisch hat das Team seine Zeiten manuell (und fehleranfällig) per Tabellenkalkulation erfasst. Weil das manuelle Erfassen der Arbeitszeit jedoch nicht datenschutzkonform genug war – die Daten waren für alle zugänglich – sah sich Nicole Moser recht schnell nach einer Softwarelösung um, die die tägliche Arbeitszeiterfassung vereinfachen und datenschutztechnisch in trockene Tücher packen sollte. Die Empfehlung einer Kundin machte sie auf ZEP Clock aufmerksam. Und bereits nach einer kurzen Testphase stand fest „Das Tool ist unkompliziert, tut was es soll und erfüllt meinen Need“, freut sich Moser.
Die Erwartungen wurden erfüllt
Der Großteil des Teams nutzt die Webversion für die tägliche Arbeitszeiterfassung. Mit einem zentral zugänglichen Tablet könnten alle Mitarbeiterinnen auf nur einem Gerät ein- und ausstempeln. „Das ist eine super Idee! Toll, dass das Tool so einfach zentral zugänglich für alle gemacht werden kann“, freut sich Nicole Moser. „Ein Terminal lohnt sich für unser kleines Team einfach (noch) nicht.“ Wenn das Team in Zukunft wächst, haben die Expertinnen jedoch noch eine weitere Alternative zur Arbeitszeiterfassung. Aber: Bisher integriert sich ZEP Clock relativ nahtlos in den Arbeitsalltag der Österreicherinnen – Morgens einstempeln, abends ausstempeln, fertig! „Ich freue mich, dass ich die Auswertungen einfach am Monatsende ausdrucken und meinen Mitarbeiterinnen zur Unterschrift vorlegen kann“, so Nicole Moser. „ZEP Clock ist für uns ein einfaches Mittel zum Zweck und hat unsere Erwartungen erfüllt.“
Abschließendes Fazit
„Wir zepen weil, das Tool das tut was es soll und einfach unseren Need erfüllt!“ – Nicole Moser, Gründerin und Geschäftsführerin von babyrella.